Spitzbuben – der Klassiker auf dem Keksteller

Der Klassiker – zwei mit Marmelade gefüllte Mürbteigplätzchen mit Puderzucker bestäubt. Wer kennt sie nicht und vor allem liebt sie nicht – Spitzbuben. Für mich ein absoluter Klassiker und daher ein Muss auf dem Kekstellerchen.

Spitzbuben
Zutaten für die Spitzbuben:

100 g Puderzucker
200 g Butter
2 Stk Eigelb
100 g geschälte, gemahlene Mandeln
300 g Mehl
1 Prise Salz
1 TL Vanilleextrakt

Marmelade zum Füllen nach Geschmack
evt. ein Schuss Rum

Spitzbuben

Weiche Butter, Puderzucker und Eigelbe miteinander schaumig schlagen. Mandeln mit Mehl vermischen und ebenfalls unter den Teig kneten. Zu einer Kugel geformt in Frischhaltefolie oder in einem Gefrierbeutel für mindestens 1 Stunde im Kühlschrank fest werden lassen.
Den Backofen auf 175 Grad Ober/Unterhitze vorheizen. Das Backblech mit Backpapier belegen. Den Teig portionsweise aus dem Kühlschrank nehmen und auf der bemehlten Arbeitsfläche ca. 2-3 mm dick ausrollen. Ob Herzen, Kreise oder Christbäume, die Form der Kekse ist jedem selbst überlassen. Ich mache immer gerne unterschiedliche, das macht den Keksteller noch bunter. Die Hälfte der Kekse mit einem Loch in der Mitte versehen. Alles vorsichtig auf das Blech legen und backen. Am besten ist es, wenn man die gelöcherten getrennt von den ganzen Keksen bäckt, da die mit dem Loch weniger lange brauchen.
Jetzt müssen die Kekse für ca. 10-12 minuten in den Backofen und danach vorsichtig (Achtung brüchig) auskühlen.

Spitzbuben

Für das Zusammenkleben die Marmelade leicht erwärmen und gut durchrühren. Unbedingt passierte Marmelade nehmen oder sie selbst nochmal durch ein Sieb streichen. Die ganzen mit etwas Marmelade bestreichen und den gelochten Keks vorsichtig drauf drücken. Am Ende noch alle Kekse großzügig mit Puderzucker bestäuben und in einer Keksdose verstauen, in der sie auf ihr Einsatz warten 😀

Spitzbuben
Spitzbuben

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3 Gedanken zu „Spitzbuben – der Klassiker auf dem Keksteller

  1. Mimis Foodblog sagt:

    Die sehen so wunderbar lecker aus. Und das Service erinnert direkt an einen heimeligen Besuch bei Oma. Sehr schöner Blogbeitrag mit einem wunderbaren Rezept und ansprechenden Fotos. Da hätte ich jetzt am liebsten einen direkt zum Kaffee,
    liebe Grüße und noch einen wunderschönen Tag, Mimi

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